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Ihre Suche nach Geschlechtsorgane einer Blüte
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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fehlt; sie besteht dann nur aus den Geschlechtsorganen und, wenn sie zugleich eingeschlechtig ist, nur aus Staubgefäßen oder nur aus dem Pistill. Dergleichen nackte Blüten (flores nudi) finden sich in Familien, in denen sonst wohlausgebildete
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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210
Geschlechtsorgane - Geschlechtsregister.
Keimdrüsen noch die Urniere und ihre Gänge beteiligt; nur durch das Verhalten der letztern ist der eigentümliche Umstand erklärbar, daß (abgesehen von einigen Fischen) der Same stets
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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sich durch die verschiedene Reihenfolge in der Entwickelung ihrer Geschlechtsorgane: Heterodichogamie, z. B. bei Juglans regia.
E. Sie unterscheiden sich durch das Geschlecht ihrer Blüten:
1) Die Individuen sind von zweierlei Art. Diözie:
a
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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230
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte.
Insertion
Lentikular
Ligulatus
Maculatus
Nutans
Oppositus
Pubescens
Pusillus
Spina, s. Dorn
Sporen
Squama
Stachel
Trichome
Vaskulös
Vegetationsorgane
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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64
Blutbrüderschaft - Blüte.
gen, hysterischen Weibern) simuliert wurden. Einen solchen Betrug kann nur der umsichtige Arzt, je nach Umständen mit Hilfe des Mikroskops, aufdecken. Ist B. eingetreten, so muß der Kranke vor allen Dingen zur Ruhe
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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. S. Konkordienformel.
Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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den stammbildenden Kryptogamen, indem sich hier der Vorgang in einer bestimmten Richtung vervollkommt, um endlich der F. der Phanerogamen ähnlich zu werden. Hier sind an der F. überall Geschlechtsorgane beteiligt, und im einfachsten Fall erzeugt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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Harns oder zur Abscheidung gewisser für den Körper unbrauchbarer Stoffe aus dem Blut in flüssiger oder fester Form. Ursprünglich höchst wahrscheinlich als Hautdrüsen nahe der Oberfläche der äußern Haut gelegen, kommen sie doch bei den meisten Tieren tief
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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. Brütende B. nehmen eine Quantität Honig und Pollen in den Chylusmagen auf und bereiten aus dem Speisebrei (Chymus) einen besondern Saft, den Speisesaft (Chylus), den sie, insoweit sie ihn nicht zur Ernährung des eignen Lebens ins Blut aufnehmen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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790
Moose (Fortpflanzungsorgane).
schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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die Hauptgefäße ausgebildet, und nun findet der Kreislauf folgendermaßen statt: Die linke Herzkammer treibt das (in Fig. 7 violette) Blut, wie beim Menschen nach der Geburt, in die große Körperschlagader (Aorta) und deren Äste. Von diesen verlaufen zwei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Ausbildung erlangt, und welcher erst, ohne selbst Geschlechtsorgane zu zeigen, die Keime neuer Individuen (Sporen) entwickelt. Ebenso finden wir bei den Moosen die Archegonien und Antheridien auf den Stengeln, und ihr Produkt ist erst die ganze
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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man alle Eigenschaften des Mutterstammes in dem neuen Individuum wieder erhalten will.
Bei den Pflanzen sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bald in denselben Blüten vereinigt (Zwitterblüten), bald in verschiedenen Blüten auf demselben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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im Pflanzenreich ist der Prozeß der Vereinigung männlichen Stoffs mit der weiblichen Zelle bei aller äußern Verschiedenheit der Geschlechtsorgane u. der in Thätigkeit tretenden Sexualzellen in den einzelnen Gewächsklassen doch überall im wesentlichen ein u
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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nächstfolgenden Blattes (oberschlächtig); mitunter kommt an der Unterseite dieser Stengel noch eine dritte Zeile meist viel kleinerer und anders gestalteter Blätter (Amphigastrien oder Unterblätter) vor. Die Geschlechtsorgane erscheinen als Haarbildungen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Einzelne Blüten eines Individuums unterscheiden sich durch teilweise Verkümmerung der Geschlechtsorgane von den übrigen:
1) Die Staubgefäße verkümmern in einzelnen Blüten, z. B. bei Scabiosa suaveolens.
2) Die Narben verkümmern in einzelnen Blüten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, zwei- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit abwechselnden, einfachen Blättern, oft einseitigen, terminalen Blütentrauben, röhrig-glockenförmigen Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. 18 Arten in Europa, West- und Mittelasien. D
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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Klappen haben, welche den nach dem Herzen laufenden Flüssigkeiten sich öffnen, jeden Rücktritt derselben aber unmöglich machen, sind dagegen die Arterien für die Bewegung des in ihnen fließenden Blutes durch ihre große Elasticität von Bedeutung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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.), ungleichmächtig, Bezeichnung der Blüten mit ungleich langen Staubgefäßen.
Heterogamie (griech.), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Geschlechtsorgane eingeschlechtiger Blüten die Ausbildung des andern Geschlechts annehmen wie es nicht selten an
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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das arterielle Blut aus den Respirationsorganen in eine einfache oder mehrfache Vorkammer aufnimmt und aus der einfachen Kammer in den Körper sendet. An die Arterien schließt sich nur bei den höchsten Formen ein wirkliches Kapillargefäßnetz an; meist tritt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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zu einer besondern Specialität der Medizin entwickelt, insofern sich manche Ärzte, die sog.
Frauenärzte , ausschließlich dem Studium und der Behandlung der Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane widmen. (S.
Frauenkrankheiten .) Um
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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).
Dichogāmen (grch.), in der Botanik die Pflanzen, in deren Blüten die Reife der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane nicht zu derselben Zeit eintritt, sondern entweder die Empfänglichkeit der weiblichen Geschlechtsorgane eher vorhanden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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, einem vordern und einem hintern, das Blut durch den Körper. Eigentliche Kapillaren fehlen gewöhnlich, und alsdann münden die Arterien in große Bluträume, zwischen denen die Eingeweide liegen. Von diesen aus gelangt das Blut in die Respirationsorgane
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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)
entsteht. Die Blüten können entweder monöcisch
oder diöcisch sein oder auch Antheridien und Archc-
gonien nebeneinander enthalten. Zugleich mit den
Geschlechtsorganen treten fast stets haarartige Ge-
bilde, sog. Paraphysen auf. Das Sporogonium
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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mehreren kettenförmig abgeschnürt und darauf nach Abstoßung der Epidermis verstäubt werden. Außerdem werden auch an den im Innern des Pflanzenteils befindlichen Myceliumschläuchen Geschlechtsorgane erzeugt, deren Produkt, die sogen. Oospore, erst nach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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erzeugt wird, die Befruchtung der Blüten bewirkt und daher das männliche Element dieser Pflanzen darstellt. Die Pollenkörner sind einzelne, meist nicht miteinander zusammenhängende Zellen und haben bei jeder Pflanze eine bestimmte, für dieselbe
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
Öffnen |
942
Dichasium - Dickens.
Dichasium (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand.
Dichogāmen (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht gleichzeitig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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und wird von ihr ernährt.
Bei den Gefäßkryptogamen ist die geschlechtliche
Generation im Verhältnis zu den Moosen schon
bedeutend verringert; sie erscheint als ein kleines
flächen- oder knollenförmig entwickeltes Gebilde, das
die Geschlechtsorgane, Antheridien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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(mit verschwindenden Ausnahmen, s. Parthenogenesis) erst nach empfangenem Anstoß von ersterm weiter aus. Die Organe, welche den Hauptunterschied der G. begründen, nennt man Geschlechtsteile oder Genitalien (s. Geschlechtsorgane), und ihren Komplex
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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gewundene Längsfalte (Spiralklappe). Ein Mastdarm ist nicht immer deutlich unterscheidbar. Zuweilen münden in den letzten Abschnitt des Darms auch noch die Ausführungsgänge der Harn- und der Geschlechtsorgane. Der After liegt meist weit nach hinten, nur bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
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Geschlechtsorgane. Sie kommt infolge der reflektorischen Reizung gewisser Nerven, namentlich der sog. vasomotorischen oder Gefäßnerven, durch eine periodische Anhäufung des Blutes in den eigentümlich verteilten Blutgefäßen der betreffenden Teile zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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im sogen. Kopf gelegenen und miteinander verbundenen Ganglien nebst 2 von ihnen ausgehenden Längsstämmen; Sinnesorgane fehlen. Viel Raum nehmen die Geschlechtsorgane in Anspruch, die sich indessen erst allmählich und zwar die männlichen zuerst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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durch die Zusammenziehung und Ausdehnung der einzelnen Teile des Körpers umher bewegt und zirkulieren so in den Lücken zwischen Leber, Darm, Geschlechtsorganen etc. Bei den höhern wirbellosen Tieren entwickelt sich aber ein System von Gefäßen mit eignen Wandungen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
Öffnen |
durch Brust und Kopf hindurchziehendes Rohr, die Aorta, verlängert. Das meist farblose Blut, welches konstante Blutzellen enthält, strömt durch seitliche Öffnungen in die Kammern ein, wird durch Zusammenziehung des Rückengefäßes
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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parenchymartig durch eine wachsartige Substanz zu einem einzigen Pollinium verbunden, welches als Ganzes durch Insekten auf die Narben der Blüten übertragen wird. Der P. der Gymnospermen zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Verstäubung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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. Hermaphroditismus .
Zwitterbildung , s. Geschlechtsorgane .
Zwitterblüte , s. Blüte .
Zwittermünzen (frz. médailles hybrides ), Münzen, die zwei nicht zusammengehörige
Gepräge in sich vereinigen.
Zwölf , neben der Zehn
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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und Geschlechtsorgane der Pflanzen.
Blütenstecher (Anthonomus Germ.), Käfergattung aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Rüsselkäfer (Curculionina), bunte, kleinere Käfer mit geneigtem Kopf, dünnem, cylindrischem, längsriefigem Rüssel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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, reinweißen Blumenblättern. Letztere sind kugelförmig zusammengeneigt und schließen die Geschlechtsorgane ein. Die als Knospen gebrochenen Blüten färben sich in wenigen Stunden braun und bilden getrocknet die bekannten Gewürznelken (Gewürznägelein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
Öffnen |
und Halbsträucher mit gefurchten Ästen, mit einfachen oder rudimentären, selten dreizähligen Blättern, einzeln, in Ähren oder Köpfen stehenden, gelben Blüten und flacher oder konvexer Hülse. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und Westasien. In unsern Wäldern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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eine einfache Höhlung dar. Über den Blütenstaub s. Pollen und Geschlechtsorgane der Pflanzen. Der Staubfaden ist entweder an das untere Ende des Konnektivs angesetzt (basifix), oder er geht an einem höhern Punkt in dasselbe über (dorsifix). Das Konnektiv
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
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. Es sind ausdauernde grasartige Gewächse mit dreizeilig stehenden Blättern und getrenntgeschlechtigen Blüten. Männliche und weibliche Blüten pflegen in Ähren gestellt zu sein, und zwar entweder untereinander gemengt in eine einzige Ähre
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Clissonbis Clivia |
Öffnen |
Gegenden der ganzen Erde vorkommen, sind Sträucher oder Krä uter teils mit aufrechtem, teils mit windendem Stengel. Sie haben
gefiederte, meist mit Nebenblättern versehene Blätter und große, lebhaft gefärbte Blüten. Einige Arten werden wegen ihrer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
. und ininvra., große und kleine
Schamlippen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
Öffnen |
durch Wellenschlag und starken Salzgehalt noch stärker gereizt war, also nach einem Seebad, entsteht früher oder später ein Gefühl des Wohlbehagens durch das vermehrte Einströmen des Bluts in die seinen Gefäße der Haut und durch das damit zurückkehrende Gefühl
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
Öffnen |
eine Leichenerscheinung sei, und daß die L. eines ganz frisch getöteten Tiers keinen andern Zucker besitzt als den in ihrem Blut enthaltenen (das Blut enthält stets, und selbst im Hungerzustand, nicht unbedeutende Mengen von Zucker). Welchen Zwecken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
Öffnen |
umgebogenen Blättern, großen, ansehnlichen, einzeln in den Blattachseln stehenden, langgestielten, roten oder weißen Blüten mit vier- bis fünfblätterigem Kelch, vielblätteriger Blumenkrone und zahlreichen Staubgefäßen. Die Frucht ist eine ein
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
Öffnen |
gelegenen andern Organe (Muskeln, Geschlechtsorgane etc.) umgibt, welches die physiologische Funktion eines Blut- oder Lymphraumes hat, und welches entwickelungsgeschichtlich von dem Hohlraum der Blastula hergeleitet werden kann oder nach der Gastrulation
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
zahlreichen und, mit Ausnahme der Geschlechtsorgane, besser ausgebildeten Blüten, in der längern Lebensdauer und mehrern andern ausspricht. Gerade dieser letztere Umstand, das kräftigere Wachstum in fast allen Teilen ist es, was die Hybriden für die Gärtner
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
Öffnen |
, sie haben gegenständige einfache Blätter, in achsel- oder
endständige Trugdolden und Rispen gestellte Blüten mit vierspaltigem Kelch und glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmiger Blumenkrone und sind der
Mehrzahl nach mit einem wolligen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
Öffnen |
und durchscheinend punktierten Blättern. Die Blüten sind gelb; die Frucht ist eine fünfknopfige, vielsamige Kapsel. Die an sonnigen, steinigen Plätzen im ganzen südlicheren Europa wachsende gemeine, Garten- oder Weinraute (R. graveolens L., . Tafel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
komplizierterer. Aber auch in diesem Fall besitzt das Herz neben zwei Vorkammern für das arterielle und venöse Blut nur eine Herzkammer und enthält also in ihr stets gemischtes Blut. Die Lymphgefäße sind gut entwickelt. Die Nieren liegen zu beiden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
Öffnen |
eines krankhaften Vorganges in den Geschlechtsorganen oder in dem Organismus überhaupt. Bei dem Eintritt solcher Fiebererscheinungen, eines Frostes mit nachfolgender Hitze, soll man sofort ärztliche Hilfe für die Wöchnerin suchen. Zum Stillen des Kindes eignen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
die Herzspitze; die zweite Seite liegt auf dem Zwerchfell auf, die dritte ist der linken Lunge zugewandt. In den rechten Vorhof sieht man von oben und von der Bauchhöhle her je eine große Vene eintreten, ihr Blut wird vom Vorhof in die rechte Kammer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
in sie hineinsenken, große, von Blut durchströmte Lücken entstehen, werden die Blutgefäße des Embryos vom mütterlichen Blut bespült und erhalten auf diese Weise Nahrungsstoffe zugeführt. Die Verbindungsstelle des Embryos mit dem Uterus heißt Placenta
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
Öffnen |
bei Arnheim, See von Abconde bei Amsterdam, Platzregen im Juni bei Gouda, Herbstmorgen bei Brüssel, die Maas bei Dordrecht, Erinnerungen an den Zuidersee.
Schamröte, Wallung des Bluts nach den Hautgefäßen, besonders denen des Gesichts
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
, s. Geschlechtsorgane.
Zwittergestein, s. Greisen.
Zwitterig (hermaphroditus, »zweigeschlechtig«), Blüten, welche Staub- u. Fruchtblätter zugleich enthalten, auch Zwitterblüten (flores hermaphroditi).
Zwitterkapper, s. Cleome
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
Öffnen |
383 Cloaca congentia – Clodt von Jürgensburg
gelblichen Blüten (s. Tafel: Warmhauspflanzen , Fig. 2). Man hat von
ihr zahlreiche durch größere und lebhafter gefärbte Blumen sich auszeichnende Varietäten gezogen, die zu
den beliebtesten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
Öffnen |
oder diklrnisch (grch., d. i.
zweibettig) oder auch eingeschlechtig nennt man
die Blüten, die entweder bloß männliche oder bloß
weibliche Geschlechtsorgane enthalten (s. Blüte,
Bd. 3, S. 162 a).
vioizstra. DO. (wohl für DioiM-a, "Doppel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
Öffnen |
30 Arten, die in den nördlichen gemäßigten und subtropischen Gegenden wild wachsen. Die E. haben gegenständige, unpaarig gefiederte Blätter und zweihäusige oder polygamische, hüllenlose, bloß auf die Geschlechtsorgane reducierte, aus Seitenknospen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
, hintern Teil des griech. Hauses, der
für die Frau mit ihren Töchtern und Mägden be-
stimmt war. - In der Botanik bezeichnet man
mit G. bei den Angiospermen die Gesamtheit der
weiblichen Geschlechtsorgane in einer Blüte. Das-
selbe besteht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
Öffnen |
ist das in der Harnblase der Ratten lebende Trichosomum crassicauda Bellingh. dadurch interessant, daß das kleine haarförmige Männchen, oft zu mehrern, als Parasit in den Geschlechtsorganen des größern Weibchens lebt. Unter den mit fadenartig verlängertem Körper
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
Öffnen |
ist schon in den Geweben und im Blute enthalten, wo sie zum Teil gebildet werden, und wird von der Niere aus dem Blute bloß geschieden, gewissermaßen abfiltriert. Andere Stoffe erleiden in den Nieren selbst noch eine weitere Umänderung, ehe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
Öffnen |
eines Gehirns und einer das-
selbe umschließenden Schädelkapsel (weshalb die
Klasse auch ^ci-Hiiia heißt), von Augen und Ohren,
von Herz und rotem Blute. Die Lagerung der Organe
ist wie bei den übrigen Wirbeltieren. In der Achse
des Körpers befindet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Amelkornbis Amentaceen |
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, oder einer mangelhaften Entwickelung der Eierstöcke, oder auch fehlerhafter Blutbildung, Bleichsucht etc. Bei angebornem Verschluß nimmt die Gebärmutter zu an Umfang, wie bei Schwangern, indem sich das Blut in derselben ansammelt, und zwar geschieht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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oder Gefäßlehre, welche Lage und Verlauf der Blut- und Lymphgefäße darstellt;
5) Neurologie oder Nervenlehre, die Beschreibung des Nervensystems (Gehirns, Rückenmarks, der Sinnesorgane etc.);
6) Splanchnologie oder Lehre von den Eingeweiden, d. h. den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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1831), Presl (1834), David Dietrich (1839), H. E. Richter (1835). Auch bei den
niedern Pflanzenfamilien der Kryptogamen suchte man jetzt die Geschlechtsorgane aufzufinden, womit sich
namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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und Direktor des botanischen Gartens in Tübingen und starb 11. Sept. 1721 daselbst. C. erkannte, nachdem allerdings früher schon ähnliche Ansichten geäußert worden waren, doch zuerst bestimmter die beiderlei Befruchtungsorgane in den Blüten der Pflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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Körperkonstitution und zwar bei chronischem Kehlkopf- und chronischem Luftröhrenkatarrh, chronischen Pneumonien, Katarrh der weiblichen Geschlechtsorgane, Anschwellungen der Gebärmutter, verschiedenen Menstruationsanomalien und der auf diesen Zuständen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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, geschlechtliche Extravaganzen etc. während der Menstruation, ferner unzweckmäßiges Verhalten während der Schwangerschaft und nach der Geburt wirken schädlich auf den Geschlechtsapparat ein, sei es dadurch, daß die zur Zeit der Menstruation mit Blut überfüllte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
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("Wolfsrachen").
Gönntscha, asiat. Maß, s. Kojang.
Gonochorismus (griech.), die Geschlechtstrennung bei Pflanzen und Tieren im Gegensatz zum Hermaphroditismus, der Vereinigung männlicher und weiblicher Geschlechtsorgane auf einem und demselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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die Organisation der Rotiferen zur Basis seiner Deutungen wählte, wurde er bei dem Streben, überall einen gleich komplizierten Bau nachzuweisen, zu zahlreichen Irrtümern verleitet. So schrieb er den I. Magen und Darm, Nieren, Geschlechtsorgane und ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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Arten bekannt und gehören fast alle lebenden Gattungen an.
Die Einteilung der I. hat seit den Zeiten Linnés, der sie nach den Flugorganen versuchte, sehr gewechselt; in der Gegenwart nimmt man auf die natürliche (d. h. Bluts-) Verwandtschaft Rücksicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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sich die K. im Blut an, so entsteht sofort Gefahr, und wenn nicht schnell Hilfe geschafft werden kann, erfolgt der Tod. In bestimmter Konzentration eingeatmet, erzeugt K. Stimmritzenkrampf, daher die sofort eintretende Unmöglichkeit, in reiner K. weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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letztern sind teils mechanischer Natur: Veränderungen im Gehirn und Rückenmark, Blutwallungen, Entzündungen, Erweichungen, Geschwülste in diesen Organen; teils chemischer Natur, indem ein fehlerhaft gemischtes Blut Krämpfe hervorrufen kann (Gifte, Urämie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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vergrößert; Schleimhaut der Harn- und Geschlechtsorgane in geringem Grad geschwollen; Milz in der Regel nicht verändert; das Herz enthält dunkles Blut, welches an der Luft bald gerinnt und sich heller rötet. Das Gehirn ist nicht verändert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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der Leiche ergab eine förmliche Überschwemmung der Muskeln mit Trichinen, auch im Darm wurden reife Trichinen gefunden. Die Nachforschung zeigte ferner, daß die Erkrankung von dem Genuß von Schinken, Blut- und Cervelatwurst eines geschlachteten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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in den Magen. Der Darm endet durch den After entweder direkt in den hintern Teil der Atemhöhle oder in einen besondern Abschnitt derselben, die sogen. Kloake. Neben dem Darm liegt das dünnwandige, beutelförmige Herz. Das Blut wird von demselben einige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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, Geschlechtsorgane 209
Schalensteine, Näpfchensteinc (Bd. 17)
Schalfigg, Plessur
SchalkenmehrenerMaar, Eifel 372,1
Schalkot, Quetta
Schalkstein, Besighenn l.65,2
Schallenfeld, Rosalie, Handarbeiten
Schallfänger, Hörmaschinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
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durch Fortpflanzung von
Entzündungen und geschwürigen Prozessen der Unterleibsorgane auf das Bauchfell, wie dies bei eingeklemmten Brüchen,
bei Kotstauungen, Darmverschlingungen, Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane, der Leber, Milz u. s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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, flaschenförmger Apparat aus Kautschuk, welcher zur Verhütung der Verunreinigung bei unwillkürlichem Harnabfluß vermittelst Riemen in der Schamgegend befestigt wird und den Urin aufnimmt.
Harnröhre, s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b) und Harn (S. 824
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
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. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b).
Hymenaea L, Heuschreckenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur etwa acht tropisch-amerik. Arten, große Bäume mit lederartigen Blättern, die aus je zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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Geschlechtsorganen in Beziehung treten. Bei Larven sind solche Abdominalanhänge häufiger (als Tracheenkiemen bei Eintagsfliegen, als Afterfüße und Nachschieber bei Schmetterlingsraupen und Blattwespenlarven
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Kagylnykbis Kahlenbergerdorf |
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Lanzettfischen (s. d.) und den jungen Plattfischen die einzigen Wirbeltiere sind, die weißes Blut haben. Die
Thatsache, daß sie nie Geschlechtsorgane, dafür aber ein verkümmertes Skelett besitzen, hat neuerdings eine andere Auffassung aufkommen lassen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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die Leibeshöhle (Coelom) bildet, geht die große Masse des Körpers, Muskulatur, inneres Skelett, Bindegewebe, Blut und Gefäße, meist auch die Geschlechtsorgane, aus dem innersten Blatt (Entoderm, Hypoblast) das Epithel des Darms und seiner Anhangsdrüsen hervor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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), der gemeinschaftlich mit seinem Bruder Wilhelm herausgegebenen «Wellenlehre» (ebd. 1825), den «Zusätzen zur Lehre vom Bau und von der Verrichtung der Geschlechtsorgane» (ebd. 1846), verdienen seine physiol. und anatom. Abhandlungen in Zeitschriften sowie
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